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Kirchentag in Nürnberg
JETZT ANMELDEN und im Juni dabei sein! Begrenzte Plätze sind noch vorhanden.
"Jetzt ist die Zeit MK 1,15"

Vom 07.-11.Juni 2023 wollen wir mit euch gemeinsam unter dem Motto "Jetzt ist die Zeit" zum Kirchentag nach Nürnberg fahren.
Der Kirchentag ist einmalig: ein buntes Glaubens-, Kultur und Musikfestival, eine Plattform für kritische Debatten, ein eizigariger Anlass, um Gemeinschaft zu erleben! Und eine Einladung an ALLE zum Mitfeiern. Mitmachen. Ideen einbringen und Programm gestalten! Über die Hälfte der Teilnehmenden sind unter 30. Die Jugend micht sich ein, redet und gestaltet mit. Ob im eigenen Zentrum Jugend und/oder als ehrenamtliche Helfer:innen.
Weitere Infos zu unserer Fahrt nach Nürnberg findest du Hier.
Sichere dir schnellstmöglich einen der begrenzten Plätze. Anmeldeschluss ist der 31. März, oder wenn vorher alle Plätze vergeben sind.
Hier geht es zum Anmeldeformular.
Wir freuen uns auf einen schönen Kirchentag mit dir!
Informationen für alle Angemeldeten:
Hier geht es zum Inforschreiben für die Fahrt zum Kirchentag.
Kirchentagsfahrt wird für Jugendliche gefördert!
Wir freuen uns, Euch mitteilen zu können, dass für Teilnehmer_Innen unter 27 Jahren die Möglichkeit zur Förderung der Fahrtkosten besteht. Die Fahrt zum Kirchentag wird mit 50 € pro Person gefördert.
Um gefördert zu werden, muss der oder die Teilnehmer_In im Besitz einer gültigen JuLeiCa oder Teamercard sein, mit uns gemeinsamt zum Kirchentag fahren und während des Kirchentags mit in der Gemeinschaftsunterkunft übernachten.
Wir würden uns wünschen, dass Sie allen interessierten Jugendlichen davon berichten, denn nur so können auch viele Jugendliche davon profitieren.
Freie FSJ Stellen zum 01.09.2023
Wir vergeben noch 2 FSJ Stellen mit dem Schwerpunkt Jugendarbeit oder Jugendkirche

Schule ist fast vorbei und dann?
Du hast ein Jahr Zeit für die Ev. Jugendarbeit?
Dann los: Absolviere Dein FSJ/BFD bei uns!
Schwerpunkte im Arbeitsfeld der außerschulischen Jugendbildung:
- Unterstützung und Durchführung von Seminaren
(z.B. Juleica-Ausbildungen, JiMs Bar) - Mitorganisation von Veranstaltungen
(z.B. JiMs Bar-Einsätze und Aktionen beim Weltkindertag) - Zusammenarbeit und Unterstützung der Jugendgremien des Jugendwerkes
- Mitgestaltung der Werbung für die Angebote des Jugendwerkes in den Print- und digtialen Medien (z.B. Homepage, Soziale Medien, Messenger)
Schwerpunkte im Arbeitsfeld der Jugendkirche:
- Entwicklung jugendgemäßer Veranstaltungsformate (z.B. Poetry-Slam, Jugendbands und Konzerte)
- Mitorganisation von Veranstaltungen (z.B. Konfirmand_innen-Tage und Gottesdienste)
- Unterstützung und Durchführung von Jugendgottesdienstwerkstätten
- Mitgestaltung der Werbung für die Angebote des Jugendwerkes in den Print- und digtialen Medien (z.B. Homepage, Soziale Medien, Messenger)
Wünschenswert:
Du bist mindestens 18 Jahre alt
Einen Führerschein der Klassen B,BE oder B96 besitzt
Wir würden uns über folgende Interessen und Fähigkeiten freuen:
- Erfahrung in der evangelischen Jugendarbeit (gerne eine Juleica)
- Die Fähigkeit sowohl eigenständig als auch im Team zu arbeiten
- Fit in Kommunikation & in Office-Anwendungen
- Bereitschaft auch zu ungewöhnlichen Zeiten tätig zu werden
(z.B. Wochenenden & abends)
Wir bieten Dir:
- Ein abwechslungsreiches Jahr mit interessanten Tätigkeiten
- Weiterbildungsmöglichkeiten (5 Seminare im Laufe des Jahres)
- Mitarbeit in einem engagierten Team
- Zahlung eines Taschengeldes und eines Verpflegungskostenzuschusses
- Möglichkeiten zur Übernahme von Verantwortung
- Betreuung des FSJ/BFD durch das Diakonische Werk Schleswig - Holstein
Wir freuen uns über Deine Bewerbung und auf Dich & Deine Ideen!
Dein Team im Jugendwerk Altholstein
Du möchtest ein Freiwilliges Soziales Jahr in der außerschulischen Jugendbildung oder in der Jugendkirche, dann bewirb Dich mit Deinen üblichen Bewerbungsunterlagen bei uns im Jugendwerk Altholstein, Am Alten Kirchhof 5, 24534 Neumünster!
Die Bewerbungsfrist endet am 23.04.2023! Es gilt der Posteingangsstempel!
Was ist ein FSJ?!
Das Freiwillige Soziale Jahr bietet die Möglichkeit, für maximal 18 Monate in einer sozialen Einrichtung mitzuarbeiten und somit Menschen zu helfen und selbst wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Durch die Arbeit in einer sozialen Einrichtung (Jugendwerken, Kindergarten, Pflegeheim, Behindertenwerkstatt, Krankenhaus, u.a.) gewinnt man erste Einblicke in das Berufsleben und sammelt wichtige persönliche Erfahrungen. Neben der täglichen Arbeit in den Einrichtungen finden verpflichtende Seminare statt, in denen sich die Freiwilligen über ihre Arbeit austauschen und sich mit Themen aus unterschiedlichen Bereichen beschäftigen. Die Seminare können allgemeine, gesellschafts-, einrichtungs- oder arbeitsfachspezifische Themen beinhalten. Hinzu kommen erlebnis- und freizeitpädagogische Aktionen und Ausflüge, die den Horizont erweitern. Dabei ist auch Raum für Kreativität und eigenes Engagement.
Wenn Du Interesse an der Stelle haben oder noch Fragen zur Stelle hast, dann wende Dich vertrauensvoll an uns. Unsere Kontakdaten sind auf dieser Hompepage veröffentlicht. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit mit der bisherigen FSJlerin zu sprechen.
Was sagt denn die derzeitige FSJlerin dazu?
Ich bin inzwischen seit über fünf Monaten im Jugendwerk. Meine Aufgaben sind sehr vielfältig, wodurch ich in vielen Bereichen etwas Neues lernen kann. Das Vorbereiten und die Durchführung von Veranstaltungen bringen mir sehr viel Spaß.
Ich finde es interssant bestimmte Veranstaltungen, wie zum Beispiel die JuLeiCa Schulungen einmal aus einer anderen Perspektive, als Betreuerin, erleben zu können. Auch die Gestaltung von Werbung für die verschiedenen Plattformen gefällt mir sehr, da man dort seiner Kreativität freien Lauf lassen kann.
Wenn Du nach der Schule noch nicht genau weißt, wohin es für dich gehen, du erstmal ins Arbeitsleben reinschnuppern möchtest und dich in verschiedenen Sachen ausprobieren willst, dann ist ein FSJ im Jugendwerk genau das richtige!
Wenn Du noch Fragen hast, kiannst du dich gerne bei mir melden.
Meine Kontaktdaten findest du Hier:
Konfirmation
1) Woher kommt denn der Begriff Konfirmation?
lateinisch: "confirmatio" = Befestigung, Bekräftigung
2) Und was bedeutet dies nun?
Im Konfirmations-Gottesdienst bestätigt der/die Konfirmand/in nachträglich das Taufversprechen, dass bei seiner / ihrer (Kleinkind-)Taufe stellvertretend für ihn / sie Eltern und Taufpaten abgegeben hatten. Unter Auflegung der Hände empfängt er/sie ein Segenswort, den Konfirmationsspruch, der ihn/sie durchs Leben begleitet.
3) Aber, da steckt doch noch mehr hinter, oder?
Gleichzeitig wird der/die Konfirmand/in mit allen Rechten und Pflichten in die christliche Gemeinde aufgenommen. Jedes konfirmierte Gemeindemitglied darf das Patenamt übernehmen und hat ein Mitspracherecht in der Gemeindeversammlung.
Allein das passive und das aktive Wahlrecht zur Kirchenvorstandswahl sind an die Vollendung des 16. bzw. 18. Lebensjahres in der Nordelbischen Kirche gebunden.
Der Konfirmation geht der Konfirmandenunterricht voraus, der in der Nordelbischen Kirche 60 Unterrichtsstunden - verteilt auf einen Zeitraum von meist 1 1/2 Jahren - umfasst. In diesem Unterricht lernt der/die Konfirmand/in die Grundlagen des evangelischen Glaubens und des kirchlichen Lebens kennen und nimmt am Gemeindeleben teil.
Die Konfirmation hat eine fast 500-jährige Tradition. Als Vater der Konfirmation gilt der elsässische Reformator Martin Bucer (1491 bis 1551), der sie zuerst 1534 mit der "Ziegenhainer Zuchtordnung" festlegte. Die Kinder sollten zunächst im Katechismus unterwiesen werden, bevor sie der Gemeinde "dargestellt" und "confirmieret" werden. Die Jungen und Mädchen wurden mit der Konfirmation in die Gemeinde aufgenommen.
Wegen der Nähe zum katholischen Sakrament der Firmung nahmen sowohl Martin Luther als auch die übrigen Reformatoren diese Idee zuerst nicht auf. Erst im Pietismus des
18. Jahrhunderts, der die persönliche Frömmigkeit betonte, setzte sich die Konfirmation nach und nach durch. Erst seit dem 19. Jahrhundert ist sie in ganz Deutschland üblich.
Die meisten Konfirmationsgottesdienste werden in der Zeit zwischen Palmsonntag und Pfingsten gefeiert. Als Konfirmationstermin erfreute sich lange Zeit der "Weiße Sonntag", der erste Sonntag nach Ostern, besonderer Beliebtheit, aber auch am Ostersonntag und Pfingsten werden vielerorts Konfirmationen gefeiert. Im 20. Jahrhundert stellte "Palmarum", der Sonntag vor Ostern, den bevorzugten Einsegnungstermin dar, da dieser Sonntag der "klassische" Schulentlassungstag war.
Quellen:
http://nkb.nordkirche.de/glaube/kirchenabc/abc.search/one.abc/index.html?entry=page.abc.178 (Zugriff: 23.11.2012; 15:05 Uhr)