Evangelische Jugend im Kirchenkreis Altholtstein

 

ECHT KRASS

Jugendliche und sexuelle Gewalt

Das Jugendwerk Altholstein, der Arbeitsbereich Kirche und Schule und die Fachstelle Prävention holen in dem Zeitraum 05. Juni bis zum 29. Juni 2018 für Sie und Ihre Jugendlichen die interaktive Ausstellung „ECHT KRASS – Jugendliche und sexuelle Gewalt" der PETZE in die Anscharkirche nach Neumünster und bieten Gelegenheit, sie mit Jugend- und Konfirmand_innen-Gruppen zu besuchen.

Die Ausstellung richtet sich an 13-16jährige und stärkt sie spielerisch und handlungsorientiert darin, sexuelle Grenzverletzungen wahrzunehmen, sich gegen Übergriffe zu wehren und frühzeitig Hilfe zu holen.

Um möglichst vielen Jugendlichen den Besuch der Ausstellung zu ermöglichen, teilen Sie gerne diesen Link und geben Sie die Informationen an die zuständige Person in der Evangelischen Jugendarbeit bei Ihnen weiter.

Der Besuch der Ausstellung ist kostenlos und dauert ca. 1 Stunde. Besucht werden kann die Ausstellung dienstags, donnerstags und freitags jeweils 15:30 bis 16:30 Uhr und 18:00 bis 19:00 Uhr. Damit wir alle gut durch die Ausstellung begleiten können, ist eine Anmeldung im Vorwege nötig. Terminanfragen richten Sie bitte an Frau Seiler im Sekretariat des Jugendwerkes. Tel. 04321 – 498 153 oder per Email Beate.Seiler[at]altholstein.de !

Am Montag, 04. Juni 2018 gibt es einen kostenlosen Infoabend für alle Eltern/ Gruppenleiter_innen/ Erwachsene von 18:30 bis 20:00 Uhr.

Interessierte Jugendliche, die als Peer-Guides das Projekt unterstützen möchten, können sich gerne an uns wenden und ein Teil des Projektes werden. Bitte geben Sie dieses Informationsschreiben an interessierte Jugendliche weiter!

Wir würden uns sehr freuen, wenn sich Ihre Kirchengemeinde aktiv an der Ausstellung beteiligt.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an folgende Ansprechpersonen:

Jugendwerk Altholstein Björn Hattenbach Telefon 04321 498154

Arbeitsbereich Kirche und Schule Marion Hild Telefon 04321 498298

Mit freundlichen Grüßen

Björn Hattenbach, Marion Hild und Petra Dahmke